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LinkedIn und Personal Branding

FAQ

1. „Warum soll ich denn auf LinkedIn posten, es gibt doch schon genug andere, die zu den Themen posten, die mich beschäftigen.“

Hook: „Warum sollte ich überhaupt auf LinkedIn posten, wenn es bereits Tausende gibt, die über dasselbe schreiben?“

Ansatz: Es gibt nur eine Person, die deine Erfahrungen und deinen einzigartigen Blickwinkel so erzählen kann wie du. Dein persönlicher Stil und deine spezifischen Erlebnisse machen deinen Content wertvoll. Hier sind drei Strategien, um deinen Content auf LinkedIn zu differenzieren:

  1. Persönliche Einblicke geben: Verknüpfe deine Fachthemen mit Anekdoten aus deiner eigenen Karriere.
  2. Fragen stellen: Eröffne Dialoge, indem du dein Netzwerk zu ihren Meinungen und Erfahrungen befragst.
  3. Ungewöhnliche Perspektiven einnehmen: Schreibe über Nischenaspekte deines Themas, die nicht jeder behandelt. #PersönlicheMarke #Authentizität

2. „LinkedIn ist doch voller Blender und Selbstdarsteller, da will ich auf gar keinen Fall mit assoziiert werden.“

Hook: „LinkedIn – ein Ort voller Blender und Selbstdarsteller? Ich möchte mich davon distanzieren.“

Ansatz: Es gibt diese Selbstdarsteller, aber es liegt in deiner Hand, was du postest und wie du dich präsentierst. Hier sind Strategien, um authentisch zu bleiben:

  1. Teile echte Erlebnisse: Sei transparent über Herausforderungen und Lernerfahrungen.
  2. Zeige Mehrwert statt Prahlerei: Konzentriere dich darauf, Tipps und Erkenntnisse zu bieten, statt nur Erfolge zu präsentieren.
  3. Interagiere mit Gleichgesinnten: Suche den Austausch mit denjenigen, die authentisch und ehrlich kommunizieren. #Ehrlichkeit #Netzwerken

3. „Fachlicher Content läuft doch eh nicht und ich möchte auf keinen Fall privates preisgeben.“

Hook: „Fachliche Posts bringen nichts, und Privates will ich nicht teilen. Also, warum sollte ich posten?“

Ansatz: Fachlicher Content kann durchaus erfolgreich sein, wenn du ihn strategisch einsetzt. So machst du es:

  1. Verwende Storytelling für Fachthemen: Erkläre komplexe Inhalte anhand von kleinen Geschichten oder Beispielen aus deiner Praxis.
  2. Praktische Tipps teilen: Biete Schritt-für-Schritt-Anleitungen oder Checklisten an, die direkt anwendbar sind.
  3. Visuelle Unterstützung nutzen: Diagramme, Infografiken oder einfache Grafiken helfen, Fachinhalte verständlicher zu machen. #Fachwissen #ContentStrategie

4. „LinkedIn funktioniert doch nur für Menschen, die eh schon große Reichweite haben.“

Hook: „LinkedIn? Das ist doch nur was für Leute mit großer Reichweite, oder?“

Ansatz: „Reichweite wächst mit deinem Engagement. Hier ist, wie du starten kannst:

  1. Kommentiere und interagiere: Dein Name taucht so bei mehr Leuten auf, und du wirst sichtbarer.
  2. Kleine Erfolge feiern: Teile Meilensteine oder wichtige Erkenntnisse, auch wenn sie klein erscheinen.
  3. Verknüpfung mit relevanten Hashtags und Netzwerken: Nutze passende Hashtags, um deine Posts sichtbar zu machen, und interagiere mit Communities. #Reichweite #Engagement

5. „Mich haben Kollegoder mein Chef angesprochen, wann ich denn die Zeit für meine LinkedIn Aktivitäten fände – und ob ich überhaupt noch Zeit für meine eigentlich Arbeit hätte. Wie gehe ich damit um?“

Hook: „‚Wann hast du überhaupt Zeit für LinkedIn?‘ – Wenn dich Kollegoder der Chef das fragen, wie reagierst du?“

Ansatz: Hier sind drei schlagfertige Antworten und Tipps:

  • Grenzen setzen: Kläre, dass deine Aktivitäten geplant und produktivitätsfördernd sind, und dass sie nicht deine Arbeitszeit beeinträchtigen. #Zeitmanagement #PersonalBranding“
  • Erkläre den Mehrwert: ‚LinkedIn-Aktivitäten stärken mein Netzwerk und bringen uns neue Perspektiven und Kontakte.‘
  • Zeige Effizienz: Plane Inhalte vor und nutze Tools, um deine Zeit zu optimieren.

6. „Ich weiß nicht, worüber ich schreiben soll.“

Hook: „Ich würde gerne auf LinkedIn posten – aber worüber soll ich nur schreiben?“

Ansatz: Die Themenfindung kann entmutigend sein. Dabei liegt der Content oft direkt vor uns: Projekte, Herausforderungen, Trends in der Branche, oder ein ‚Aha-Moment‘ aus einem Gespräch. Hier sind fünf einfache Ideen, wie du Themen für deine Posts findest. #ContentIdeen #LinkedInStrategie“

  • Berufliche Herausforderungen und Lösungen: Was war eine kürzlich bewältigte Herausforderung in deinem Job? Teile, wie du sie gemeistert hast.
  • Trends und Entwicklungen in deiner Branche: Kommentiere aktuelle Entwicklungen und teile deine Meinung dazu.
  • Tipps und Tricks aus deinem Fachgebiet: Was sind kleine Hacks oder hilfreiche Prozesse, die du im Alltag nutzt?
  • Antwort auf häufig gestellte Fragen: Beantworte eine Frage, die dir oft gestellt wird, als LinkedIn-Post. #ContentIdeen #LinkedInStrategie

7. „Mein Chef möchte, dass ich auf LinkedIn aktiv werde, aber ich möchte ja nicht für die Firma Werbung machen.“

Hook: „Mein Chef will, dass ich auf LinkedIn poste, aber ich möchte nicht nur Werbung für die Firma machen. Was tun?“

Ansatz: LinkedIn sollte nicht nur eine Erweiterung der Firmen-PR sein. Deine Posts können berufliche Erkenntnisse, inspirierende Geschichten oder interessante Fachthemen umfassen, die dich als Person und nicht nur als Firmenvertreter zeigen.

Hier ist, wie du das Gleichgewicht findest:

  1. Fokussiere auf deinen Expertenstatus: Schreibe über Fachthemen, die zu deiner Rolle passen, ohne direkt für die Firma zu werben.
  2. Nutze eigene Projekte als Beispiel: Teile berufliche Erfolge oder Projekte, ohne den Schwerpunkt auf Werbung zu legen.
  3. Erstelle Mehrwert für deine Community: Veröffentliche Beiträge, die dein Wissen und deine Erfahrungen hervorheben, um deine Expertise zu zeigen. #BeruflicheAuthentizität #Expertenstatus

8. „Ich bin Produktmanagerund kein Corporate Influencer – warum soll ich meinen privaten Account für mein Unternehmen hergeben?“

Hook: „Ich bin Produktmanager, kein Corporate Influencer. Warum also mein privater Account für die Firma nutzen?“

Ansatz: „Diese Frage stellt sich vielen, die in ihrer Position professionell bleiben wollen, ohne nur als Sprachrohr der Firma zu fungieren. Die Lösung? Deinen Account nutzen, um deine Expertise zu teilen und Insights aus deiner Rolle zu bieten – nicht als reine Werbung, sondern um Mehrwert zu schaffen.

Ansatz: „Hier ist, warum es Sinn macht und wie du es machst, ohne dein Profil zur Werbefläche zu machen:

  1. Teile deine beruflichen Erkenntnisse: Schreibe über Herausforderungen und Lernerfahrungen aus deiner Rolle.
  2. Positioniere dich als Experte: Dein Wissen stärkt sowohl deine persönliche Marke als auch dein Unternehmen.
  3. Setze klare Grenzen: Poste Inhalte, die deine Fachkompetenz hervorheben, ohne sie rein auf dein Unternehmen zu fokussieren. #PersönlicheMarke #KarriereEntwicklung

9. „Ich habe keine Zeit für LinkedIn.“

Hook: „Ich würde gerne auf LinkedIn aktiv sein, aber ich habe einfach keine Zeit dafür.“

Ansatz: Zeitmangel ist ein häufiges Problem, aber es gibt Strategien, um LinkedIn effizient zu nutzen. Ein Plan mit kurzen täglichen Aktivitäten kann dir helfen, ohne großen Aufwand sichtbar zu bleiben. Erfahre, wie du mit 15 Minuten am Tag deinen Impact steigerst.

Hier sind einfache Tipps, um LinkedIn in deinen Alltag zu integrieren:

  1. Plane feste Zeiten ein: Blocke dir täglich oder wöchentlich 15 Minuten für Engagement auf LinkedIn.
  2. Nutze Vorlagen für Content: Erstelle Textbausteine und Skizzen für Posts im Voraus.
  3. Automatisiere und delegiere: Verwende Tools, um Content zu planen, und arbeite mit Vorlagen. #Effizienz #Zeitsparen

10. „Ich brauche Stunden für einen Post. Wie soll ich das denn machen neben meinem Job?“

Hook: „Ein LinkedIn-Post dauert Stunden – wie soll ich das neben meinem Job schaffen?“

Ansatz: „Am Anfang kann das Schreiben eines Posts viel Zeit beanspruchen, aber es gibt Techniken, die dir helfen, den Prozess zu verkürzen. Mit einer guten Content-Strategie und einem Pool an Ideen kannst du schneller Posts erstellen und veröffentlichen.

Hier sind Schritte, um den Prozess zu beschleunigen:

  1. Erstelle eine Themenliste: Halte Ideen fest, sobald sie dir einfallen, und greife darauf zurück, wenn du postest.
  2. Wiederhole Erfolgsformate: Nutze bewährte Strukturen, die dir das Schreiben erleichtern.
  3. Arbeite in Blöcken: Schreibe mehrere Posts an einem Tag und plane sie vor. #ContentWorkflow #Zeitmanagement

11. „Krass, LinkedIn ist ja voll Arbeit.“

Hook: „Ich habe angefangen, auf LinkedIn zu posten, und bin überrascht: Das ist ja wie ein zusätzlicher Job!“

Ansatz: LinkedIn kann in der Tat viel Arbeit sein, wenn man es ernsthaft betreibt. Doch der Schlüssel liegt darin, es strategisch und mit einem festen Plan zu nutzen. So bleibt es nachhaltig und bringt langfristig Ergebnisse.

LinkedIn kann aufwendig sein, aber es gibt Wege, um den Aufwand zu reduzieren:

  1. Effizientes Management: Plane Beiträge vor und nutze Kalender-Tools.
  2. Engagement priorisieren: Fokussiere auf Interaktionen, die deine Reichweite erhöhen, anstatt überall zu kommentieren.
  3. Setze auf Qualität statt Quantität: Ein wertvoller Post pro Woche ist besser als fünf halbherzige. #Produktivität #OnlinePräsenz

12. „Also so nebenbei kann man LinkedIn nicht wirklich schaffen.“

Hook: „LinkedIn einfach nebenbei machen? Das ist schwieriger als gedacht.“

Ansatz: „Viele denken, LinkedIn sei eine Plattform, auf der man nur mal eben zwischendurch aktiv sein kann. Aber wenn du langfristig echten Mehrwert bieten und Vertrauen aufbauen willst, braucht es mehr Planung.

Ja, LinkedIn erfordert strategische Planung. Hier ist, wie du es schaffst:

  1. Setze Prioritäten: Entscheide, welche Aktivitäten den größten Mehrwert bieten (z.B. Posts, Kommentare, Nachrichten).
  2. Rituale schaffen: Plane tägliche oder wöchentliche kurze Aktivitäten ein.
  3. Delegiere Aufgaben: Arbeite mit einem Assistenten oder nutze Tools, die deinen Workflow unterstützen. #Planung #Strategie

13. „Wie werde ich LinkedIn Top Voice?“

Hook: „LinkedIn Top Voice – ein Traum für viele. Aber wie wird man das wirklich?“

Ansatz: Top Voice zu werden, ist das Ergebnis einer kontinuierlichen und konsistenten Präsenz. Es geht nicht nur um Reichweite, sondern um den Mehrwert, den du bietest, und die Interaktionen, die du förderst.

Hier sind die Bausteine für den Weg zur Top Voice:

  • Vielseitige Inhalte posten: Nutze verschiedene Formate wie Videos, Artikel und Slide-Decks.
  • Konsistenz ist entscheidend: Veröffentliche regelmäßig hochwertigen Content.
  • Engagement ist König: Antworte auf Kommentare (aber nicht übertreiben, sonst denkt man, du hast nichst anderes zu tun), stelle Fragen und interagiere mit anderen Beiträgen.

14. „Lohnt sich LinkedIn noch?“

Hook: „LinkedIn – lohnt sich das 2024 überhaupt noch?“

Ansatz: Viele fragen sich, ob LinkedIn immer noch die richtige Plattform für Wachstum und Networking ist. Die Antwort: absolut. LinkedIn hat sich weiterentwickelt und bietet mehr Möglichkeiten als je zuvor, wenn man es strategisch angeht.

Ja, LinkedIn ist relevanter denn je. Hier sind Gründe, warum du investieren solltest:

  1. Professionelles Netzwerk: Die Plattform bleibt führend für berufliche Vernetzung.
  2. Neue Features: LinkedIn führt regelmäßig neue Funktionen ein, die die Sichtbarkeit steigern.
  3. Wertvolle Kontakte knüpfen: Die Plattform bringt dich in Kontakt mit Branchenexperten und Entscheidungsträgern. #LinkedIn2024 #Netzwerken

15. „Krass, mein Post ist voll durch die Decke gegangen und ich habe so viele Nachrichten bekommen – wie soll ich das denn alles beantworten? Und was, wenn das jetzt öfter so passiert, wann soll ich das machen neben meinem Job?“

Hook: „Mein Post ging viral, und jetzt weiß ich nicht, wie ich all die Nachrichten beantworten soll. Was tun?“

Ansatz: Es ist ein tolles Problem, wenn ein Post viral geht, aber die Antwortflut kann überwältigend sein. Die Lösung liegt in Priorisierung und effizientem Community-Management.

Hier sind Tipps für effizientes Community-Management:

  1. Setze Prioritäten: Antworte zuerst auf die wichtigsten und relevantesten Nachrichten.
  2. Automatisiere Antworten: Verwende Vorlagen für häufige Fragen.
  3. Blockiere Zeitfenster: Plane spezielle Zeiten für die Beantwortung von Nachrichten. #CommunityManagement #Effizienz

16. „Ich kriege voll die komischen Anfragen von Männern. LinkedIn ist doch keine Datingplattform, dachte ich…“

Hook: „LinkedIn ist doch keine Datingplattform, oder? Warum bekomme ich dann seltsame Anfragen?“

Ansatz: Unangemessene Anfragen sind auf vielen sozialen Plattformen ein Thema. Auf LinkedIn solltest du klar definieren, wie du mit solchen Kontakten umgehst.

Hier ist, wie du professionell damit umgehst:

  1. Ignoriere und blockiere: Nutze die Blockierfunktion, um unangemessene Kontakte zu entfernen.
  2. Setze klare Signale: Halte dein Profil und deine Posts sachlich und auf deine Fachgebiete fokussiert.
  3. Melde Vorfälle: LinkedIn hat Mechanismen, um unangemessene Interaktionen zu melden. #ProfessionellesNetzwerk #GrenzenSetzen

17. „Wie soll ich mit Kontaktanfragen umgehen… ich dachte immer, ich soll alle annehmen.“

Hook: „Kontaktanfragen auf LinkedIn – soll ich wirklich alle annehmen?“

Ansatz: „Es ist ein verbreiteter Irrglaube, dass man jede Anfrage akzeptieren sollte, um ein großes Netzwerk aufzubauen. Qualität über Quantität ist der Schlüssel. Hier sind meine Kriterien, nach denen ich entscheide, welche Anfragen ich annehme und welche nicht:

  1. Relevanz zur Branche: Ist die Person in einer ähnlichen oder relevanten Branche tätig?
  2. Personalisierte Nachricht: Hat die Anfrage eine persönliche Nachricht, die den Grund für die Vernetzung erklärt?
  3. Profilqualität: Macht das Profil einen professionellen Eindruck (vollständig ausgefüllt, mit Foto)?
  4. Gemeinsame Kontakte: Gibt es gemeinsame Kontakte, die eine Vernetzung sinnvoll erscheinen lassen?
  5. Klare Absicht: Zeigt das Profil, dass die Person am Austausch oder an einer echten Verbindung interessiert ist und nicht nur an Eigenwerbung?

Diese Kriterien helfen mir, mein Netzwerk gezielt zu erweitern und sicherzustellen, dass es für beide Seiten Mehrwert bietet. #NetzwerkTipps #QualitätVorQuantität“

joze

Ich unterstütze ambitionierte Führungskräfte und Professionals dabei, ihre persönliche Marke durch den gezielten Einsatz von Künstlicher Intelligenz aufzubauen und zu stärken. Mit einer einzigartigen Kombination aus technologischem Know-how und kreativer Expertise helfe ich meinen Kunden, sich als unverwechselbare Persönlichkeiten in ihrer Branche zu positionieren, Sichtbarkeit zu erlangen und nachhaltig beruflichen Erfolg zu erzielen. Dabei stehe ich als Sparringspartner zur Seite und entwickle gemeinsam mit ihnen maßgeschneiderte Strategien, die Technologie und Authentizität vereinen – für eine Marke, die wirklich wirkt.

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